Menschenrechtstag

Impuls zum Tag der Menschenrechte, 10. Dezember 2023

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 ist das bekannteste Dokument, welches die Rechte der Menschen behandelt. Auch stellt sie den Grundstein für den internationalen Menschenrechtsschutz dar. Wir beschäftigen uns dieses Jahr mit dem Artikel 1 aus christlicher Sicht.

Wortwolke zum Menschenrechtstag 2022

Der Artikel 1 im Wortlaut

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Der Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte definiert die Grundüberzeugung der Menschenrechte:
Alle Menschen haben die gleichen Rechte und sind gleich wertvoll, unabhängig von Herkunft, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion oder Vermögen.
Die Würde des Menschen ist der jedem Menschen aufgrund seines Menschseins angeborene innere Wert. Kein Mensch darf seine Vorstellung über das gute und richtige Leben einem anderen Menschen aufzwingen oder anderen Menschen die Würde absprechen.

Das gilt für alle Menschen, auch für diejenigen, die in der Fähigkeit, ihren Willen zu bilden oder für andere verständlich auszudrücken, beeinträchtigt sind. Weil diese Freiheit und Gleichheit aus der Menschenwürde herrühren, muss man sie sich nicht verdienen; Menschenrechte hat man, und man behält sie unter allen Umständen. Die Verwirklichung dieses grundlegenden Menschenrechts ist ohne soziale Teilhabe, Solidarität und Inklusion kaum denkbar. Alle in den weiteren Artikeln der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte detailliert beschriebenen Menschenrechte begründen sich aus dieser im Artikel 1 definierten Würde und Freiheit jedes Menschen.

Anwendung heute

Was hat sich in unserem Leben und im Handeln unseres Landes und unserer Gesellschaft in der Schweiz verändert, um der Freiheit und Würde aller Menschen besser zu entsprechen und was müsste sich noch verändern, zum Beispiel (mit möglichen Antwortbeispielen):

  • In der Gesellschaft?
    Noch vor 50 Jahren gehörten die Verdingkinder zum ländlichen Alltag und arbeiteten bei fremden Bauern. Tausende mussten schon als Kleinkinder Schwerstarbeit verrichten, waren körperlichen und seelischen Misshandlungen ausgesetzt. Diese Rechts- und Würdelosigkeit dieser Kinder konnte erst vor einigen Jahren endgültig aufgearbeitet werden. Trotz aller sozialen Ausgleichsbemühungen gibt es auch heute noch vereinzelt ungleiche Ausbildungschancen für Kinder und Jugendliche.
  • Bei der Gleichberechtigung von Frau und Mann?
    Erst seit 1981 ist der Gleichstellungsartikel (Gleichstellung von Mann und Frau) in der Bundesverfassung verankert. Das darin enthaltene Recht auf gleichen Lohn bei gleichwertiger Arbeit ist auch heute noch nicht zur Gänze umgesetzt.
  • Beim Geburtsstatus und Bürgerrecht?
    Die gesellschaftliche Diskussion über das Recht auf Erlangung des Bürgerrechts und der damit verbundenen Rechte und Pflichten ist immer wieder kontrovers. Die Abstimmung von 2017 über die erleichterte Einbürgerung von Personen der 3. Einwanderergeneration ist ein Beispiel dafür, dass auch in diesem Themenbereich ein Umdenken stattfinden kann.
  • Im Asylbereich?
    Die Schweiz hat eine lange Tradition humanitärer Hilfsleistungen. Doch gerade der Bereich des Asylwesens zeigt, dass eine emotionale Aufladung der Diskussion die Umsetzung der in der UN-Charta verbrieften Menschenrechte erschwert. Auch Teilaspekte wie die Gleich- oder Ungleichbehandlung von Flüchtlingen spielen hier eine Rolle.
  • In den internationalen Beziehungen?
    Traditionelle ethische und moralische Grundsätze kommen zunehmend unter Druck. Beispiele hierfür sind die Bereiche Wirtschaft, Forschung und Neutralität. In der Vorgehensweise und Haltung der jeweiligen Kirche? Die Gleichstellung von Mann und Frau in geistlichen Ämtern wird von den einzelnen Kirchen unterschiedlich gesehen und gehandhabt. Im Zusammenhang von Freiheit, gleicher Würde und gleichen Rechten lassen die Entwicklungen und gleichzeitig auch Herausforderungen in der Ökumene das gemeinsame Bemühen aller Beteiligten erkennen, Fortschritte hin zu diesem postulierten Idealzustand zu machen.

Biblischer Bezug

Würde und Freiheit des Menschen sind auch zentrale Elemente christlicher Verkündigung.
Nach christlichem Verständnis können die Menschenrechte von der Gottebenbildlichkeit des Menschen (1. Mose 1,27) und das Engagement für ihre Verwirklichung vom Gebot der Nächstenliebe (Lukas 10,27 | Matthäus 25,40) abgeleitet werden. Wo die Menschenrechte in Frage gestellt oder verletzt werden, ist es Aufgabe der Kirche, sie zu verteidigen.
Gott urteilt nicht nach dem äußeren Anschein, auch nicht nach Schuld, Versagen und Versäumnissen, sondern er nimmt den Menschen an, wie er wirklich ist und von ihm geschaffen wurde. Auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte fordert auf, jeden Menschen gleich zu achten, ungeachtet der Hautfarbe, des Geschlechts und der Nationalität. Aus der Gottesebenbildlichkeit des Menschen und dem Gebot der Nächstenliebe leitet sich auch das Engagement der Kirchen für Freiheit, Gleichheit und Würde aller Menschen ab.

Korrespondierende Bibelzitate

1. Mose 1,27: «Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.»
Jesaja 58,6: «Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!»
Lukas 10,27: «Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst»
Matthäus 25,40: «Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.»
Aus der BasisBibel

Liturgisches Element

Fürbitten 1

Guter Gott, du hast alle Menschen nach deinem Abbild geschaffen. Voll Vertrauen bitten wir dich für die Kirche auf allen Kontinenten:
Schenke ihr die Kraft nach deinem Vorbild Licht in der Finsternis und Sauerteig in der Welt zu sein.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für alle Frauen und Männer, die deine Frohe Botschaft verkünden:
Hilf ihnen bei ihrer Arbeit und ermutige sie in schweren Situationen stets von neuem. für alle die in unserer Welt Verantwortung tragen. Bewahre sie davor, dass sie ihre Macht missbrauchen und zum eigenen Vorteil Mensch und Natur ausbeuten.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für alle Menschen in Not, Entrechtete und Verfolgte:
Sei mit ihnen in ihrem Kampf um ihre Menschenrechte.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für unsere Gemeinde:
Mach uns zu Zeugen deiner Gegenwart und lass uns dementsprechend handeln.
Wir bitten dich, erhöre uns!

Fürbitten 2

Gott, unser aller Vater, Schöpfer von Himmel und Erde, du willst, dass alle Menschen auf dieser Welt Heimat haben und ein lebenswertes Leben führen können.
Wir bitten dich:
Für die Millionen von Völkern, die unter den politischen, ökonomischen, ethnischen und historischen Verhältnissen leiden.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die vom Reichtum dieser Welt ausgeschlossen sind.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die auf der Flucht sind und keine Aufnahme finden.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die keine medizinische Betreuung erhalten.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die in Überfluss leben und sich gegenüber den Armen abgrenzen und sie ausgrenzen.
Wir bitten dich, erhöre uns!

Fürbitten 3

Guter Gott, du hast alle Menschen nach deinem Abbild geschaffen. Wir bitten dich voll Vertrauen:
Für die Kirchen auf allen Kontinenten um die Kraft, nach deinem Vorbild Licht in der Finsternis und Sauerteig in der Welt zu sein.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Völkern, die unter den politischen, ökonomischen, ethnischen und historischen Verhältnissen leiden.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die vom Reichtum dieser Welt ausgeschlossen sind.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die auf der Flucht sind und keine Aufnahme finden.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die keine medizinische Betreuung erhalten.
Wir bitten dich, erhöre uns!
Für die Millionen von Menschen, die in Überfluss leben und sich gegenüber den Armen abgrenzen und sie ausgrenzen.
Wir bitten dich, erhöre uns!

Gebet

Wir danken dir für die Menschenrechte.
Wir danken dir für alle Menschen, die an ihrem Ort dazu beitragen, dass sie formuliert, respektiert und weiter entwickelt werden, seit mehreren Generationen – und unablässig, Tag für Tag.
Wir bekennen dir die Schuld und die Schwachheit unserer Kirchen und anderer Religionen, in unserer Geschichte die universelle Geltung der Menschenrechte nicht früher bekannt zu haben, obwohl wir ihre Wurzeln schon immer mühelos entdecken konnten in deinem Wort an uns, in den heiligen Schriften der Völker.
Wecke in uns heute den Hunger nach der Gerechtigkeit, die Brot auf alle Tische bringt, die die Lebensgrundlagen der Kindeskinder achtet und bewahrt, die den Tyrannen nicht länger gehorcht, die das freie Wort verteidigt.
Das erbitten wir in Jesu Namen, der die Vergessenen, die Hoffnungslosen aus ihrem Dunkel in das Licht deiner Liebe und deiner Gerechtigkeit gestellt hat und uns aufträgt, ihm darin nachzufolgen.

Gebet

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
Grosse Worte, hohe Ideale!
Ich brauche mehr, damit mein Leben lebenswert bleibt.
Ich brauche Antworten:
Was nützt mir FREIHEIT, wenn ich kein Ziel mehr habe?
Was nützt mir GLEICHHEIT, solang ich mehr sein will als andere?
Was nützt mir BRÜDERLICHKEIT, wenn nur Angst den Frieden erhält?
FREIHEIT – wer nimmt mich an, ohne mich gleich ändern zu wollen?
GLEICHHEIT – wo finde ich Vertrauen und nicht bloß Interesse?
BRÜDERLICHKEIT – wer hilft mir, frei zu sein von mir selbst?
Du bist es, Gott, der mir auf diese Fragen die Antwort geben kann.
Ich komme manchmal in eine Situation, in der gerade ein Haar fehlt,
dass es zum Unglück oder sonst was kommt.
Danach denke ich mir: ‘Schwein’ gehabt, das ging ja gerade noch einmal gut,
ich hab’ den Teufel schon an der Wand gesehen.
Was ich eigentlich sagen will, ist:
ICH DANKE DIR, GOTT.

Gemeinsames Gebet

Matthäus 6,9-13:
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Segenspruch

1. Thessalonicher 5,23: Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus.
4. Mose 6,24-26: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Lieder

Herz und Herz, vereint zusammen
Neuapostolisches Gesangbuch, 332, T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, bearbeitet von Christian Gregor, M & S: GB 118
Ihr Schwester und Brüder
Neuapostolisches Gesangbuch, 342, M: Karl Voigtländer
Wenn das Brot das wir teilen
Gotteslob 470, T: Claus-Peter März, M: Kurt Grahl
Gib uns Frieden jeden Tag
Evangelisches Gesangbuch 425, T & M: Rüdiger Lüders
Dona nobis pacem
Evangelisches Gesangbuch 435, T: Paul Gerhard, M: Unbekannt
Ja, Gott hat alle Kinder lieb
Geistliche Lieder für das Kleinkindalter, NAK International, T & M: Margret Birkenfeld

Praktisches Handeln

Übung 1 – Wo stehst du?

Ziel
Durch die Übung werden die Einstellungen der Teilnehmenden zum Thema Menschenrechte transparent. Die Bewegung und Positionierung ermöglichen zunächst einen nicht-kognitiven Einstieg, der durch die anschliessende Reflexion und Diskussion ergänzt wird. Ausserdem macht die Übung unterschiedliche Positionen sichtbar.

Zeit
15 bis 20 Minuten

Material
Je ein Blatt mit der jeweiligen Aussage
Rote und grüne Klebepunkte für die Teilnehmenden

Anleitung
Die Blätter mit je einer Aussage an verschiedenen Stellen im Raum aufhängen und die Aussagen vorlesen
Die Teilnehmenden sind anschliessend gebeten aufzustehen und auf jedem Blatt ihre Zustimmung (grünen Punkt aufkleben) oder Ablehnung (roten Punkt aufkleben) kundzutun
Im Anschluss wird das jeweilige Ergebnis oder (aus Zeitgründen) das kontroverseste Ergebnis im Plenum diskutiert

Aussagen zum Vorlesen
Menschenrechte sind in meinem Alltag wichtig.
Einem Menschen, der die Rechte anderer verletzt, sollten seine eigenen Menschenrechte genommen werden.
Ein Dach über dem Kopf zu haben ist wichtiger als Meinungsfreiheit.
In meiner Kirche sind Menschenrechte eigentlich kein Thema.

Auswertung – Anregung für die Moderation
Gibt es auf bestimmte Aussagen richtige oder falsche Antworten oder ist das immer Ansichtssache? Welche Fragen waren für die Teilnehmenden am Schwersten zu beantworten? Haben sich die Teilnehmenden bei der Positionierung auch von der Gruppe beeinflussen lassen? Was bedeutet das Ergebnis nun konkret für die Praxis der Einzelnen bzw. der Kirchengemeinde?

Übung 2 – Die Würde des Menschen

Ziel
Der Artikel 1 thematisiert die Würde des Menschen. Menschenrechte sind universell gültig, gelten ausnahmslos für jeden Menschen und leiten sich von der Menschenwürde ab, die jeder Mensch von Geburt an besitzt. Menschenwürde und Menschenrechte müssen nicht verdient werden und können niemandem genommen werden. Wie begegnet dieses Thema im Alltag?

Zeit
15 bis 20 Minuten

Material
Flipchart
Stifte

Anleitung
Vorlesen des Artikels 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit
Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Erklärung des Artikels: Menschenrechte sind universell gültig und gelten für ausnahmslos jeden Menschen.Sie sind gleichrangig und unteilbar, eng miteinander verknüpft und
bedingen einander. Menschenrechte leiten sich von der Menschenwürde ab, einem Wert, den jeder Mensch von Geburt an besitzt. Für Menschenwürde und Menschenrechte gilt: Man hat sie aufgrund seines Menschseins, muss sie sich nicht verdienen und sie können einem nicht genommen werden.
Diskussion der Aussagen im Plenum oder (bei vielen Teilnehmenden) in Gruppen. Im Fall von Gruppen am Schluss kurze Präsentation (1 Minute) der Gruppenergebnisse im Plenum.

Aussagen zum Vorlesen
Was bedeutet Würde für Sie?
Welche Situationen aus Ihrem Alltag fallen Ihnen ein, in denen die Würde von Menschen nicht (immer) geachtet wird?
Was braucht es, um anderen Menschen in Würde zu begegnen?

Auswertung – Anregung für die Moderation
Analyse welche Altersgruppen sich vom Thema angesprochen fühlen / betroffen erleben (eventuell Beispiele geben: Pflege, Würde im Alter, Kinderrechte, …)
Analyse welche gesellschaftliche Gruppen sich vom Thema angesprochen fühlen / betroffen erleben (eventuelle Beispiele: Randgruppen der Gesellschaft, Migration, …)
Was müsste wo (Gesellschaft allgemein, persönliches Umfeld, Familie, Kirchengemeinde) verbessert werden, um den Artikel 1 Geltung zu verschaffen?

 

Autoren: Andreas Grossglauser & Walter Hessler
Neuapostolische Kirche Schweiz und Österreich, im Auftrag der AGCK Schweiz

Archiv

  • 2022

    10. Dezember 2022: Menschenrechtstag 2022 – Die Präambel

    Text

  • 2021

    10. Dezember 2021: Menschenrechtstag 2021: Den Ball für die Menschenrechte ins Rollen bringen

  • 2020

    10. Dezember 2020: Die Rolle der Menschenrechte in der ökologischen Krise

  • 2018

    10. Dezember 2018: 70 Jahre Menschenrechte – ein himmlischer Rückblick

    • Die Verlautbarung der drei Landeskirchen und der Freikirchen der Schweiz
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    • Begleitschreiben zum Internationalen Menschenrechtstag
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    • Dossier und Petition ACAT
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  • 2017

    10. Dezember 2017: Passwörter über Leben und Tod

    • Die Verlautbarung der drei Landeskirchen
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    • Begleitschreiben zum Internationalen Menschenrechtstag
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    • Dossier und Petition ACAT
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  • 2016

    10. Dezember 2016: Zwischen Machen und Lassen, Zur Unverfügbarkeit der menschlichen Würde

  • 2015

    10. Dezember 2015: Sorgt für das Recht, über das Verhältnis von Demokratie und Menschenrechten

    • Begleitschreiben der drei Landeskirchen zum internationalen Menschenrechtstag 2015
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    • Flyer der drei Landeskirchen zum internationalen Menschenrechtstag 2015
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    • Appell ACAT: Übernehmen wir die Verantwortung für unsere Menschenrechte
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    • F. Mathwig & F. Frey, Sorgt für das Recht (Studie über das Verhältnis von Demokratie und Menschenrechten)
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