News

Alle Informationen rund um die Themen der EKS

  • Olivenbaum
    10. Oktober 2024

    Zur Lage im Nahen Osten

    Der terroristische Angriff der islamistischen Hamas, der Israel am 7. Oktober 2023 erlitten hat, erschüttert und erfüllt die EKS mit grosser Betroffenheit. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz verurteilt den menschenverachtenden, terroristischen Anschlag und betet inständig dafür, dass die Gewalt in Israel und im Gazastreifen aufhört. In Verbundenheit und in Solidarität mit den vielen Jüdinnen und Juden der Schweiz und mit dem Staat Israel äussert die EKS ihr Mitgefühl und bot dem Schweizerischen Israelischen Gemeindebund ihre Unterstützung an. Der israelischen Botschafterin in Bern hat Präsidentin Rita Famos ihr Mitgefühl und ihre grosse Besorgnis über die Lage im Nahen Osten ausgedrückt. Auch der Schweizerische Rat der Religionen verurteilt den Angriff der Hamas und bekundet Solidarität mit den Opfern des Krieges. Inmitten der anhaltenden Kämpfe und Bombardierungen im Gazastreifen bleibt die Lage der Zivilbevölkerung katastrophal. Über eine Million Menschen im südlichen Gazastreifen suchen Zuflucht vor unablässigen Angriffen, leben in beengten Flüchtlingslagern und haben keinen sicheren Zufluchtsort. Die Nahrungsmittelknappheit verschärft sich, die Verteilung von Hilfsgütern ist erschwert, und die humanitäre Hilfe reicht bei weitem nicht aus, um die Not zu lindern. Trotz dieser immensen Herausforderungen engagiert sich die Landeskirche weiterhin gemeinsam mit Partnern wie HEKS für die notleidende Zivilbevölkerung. Unsere Partnerorganisationen arbeiten unermüdlich, um die humanitäre Krise zu mildern. Doch ihre Bemühungen werden zunehmend durch Angriffe auf Gebiete, in denen Hilfsorganisationen tätig sind, gefährdet. Wir stehen solidarisch an der Seite der Opfer und setzen uns für eine friedliche Lösung und menschenwürdige Bedingungen ein.
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  • CSR 740
    9. Oktober 2024

    Neuer Vorsitz im Schweizerischen Rat der Religionen: Rita Famos und Önder Günes

    Der Schweizerische Rat der Religionen hat an seiner letzten Sitzung Pfarrerin Rita Famos zur neuen Vorsitzenden gewählt. Önder Günes wird neu stellvertretender Vorsitzender.
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  • Parapluie 740
    8. Oktober 2024

    Arbeitsgruppe «Schutz der persönlichen Integrität» der EKS und ihrer Mitgliedkirchen

    Im Juni 2024 hat die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, EKS, in Neuenburg unter anderem beschlossen, die Präventionsarbeit zum Schutz der persönlichen Integrität in ihren Mitgliedkirchen zu verstärken, eine externe nationale Kontaktstelle für Betroffene und eine nationale Arbeitsgruppe «Schutz der persönlichen Integrität» zu schaffen.
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  • Olive
    6. Oktober 2024

    Gedenken und Solidarität in Zeiten des Leids

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  • Rita Famos, Präsidentin der EKS
    11. September 2024

    Interview zum Dank-, Buss- und Bettag 2024: «Eine gemeinsame Verantwortung für den sozialen Frieden tragen»

    Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, äussert sich anlässlich des Eidgenössichen Dank-, Buss- und Bettags 2024 zum Beitrag der Religionsgemeinschaften angesichts der derzeitigen Bedrohungen der Demokratie, Menschenrechte und Freiheit weltweit. Zusammen mit dem Schweizerischen Rat der Religionen hatte sie zuvor eine gemeinsame Erklärung mit einem Gebetsaufruf versandt.
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  • SCR Bettag
    6. September 2024

    SCR: Dankbarkeit und Frieden zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag

    Der Schweizerische Rat der Religionen hat anlässlich des bevorstehenden Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettags 2024 eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Diese betont die Bedeutung dieses Tages als Moment der Besinnung, des Dankes und des Gebets für alle Menschen in der Schweiz, unabhängig von ihrer religiösen oder weltanschaulichen Zugehörigkeit.
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  • MM GEKEPräsidium
    2. September 2024

    Rita Famos zur geschäftsführenden Präsidentin der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE gewählt

    Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, wurde am 31. August in Hermannstadt/Sibiu vom neuen Rat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE zur geschäftsführenden Präsidentin gewählt. Das dreiköpfige Präsidium wird ergänzt durch Bischof Marko Titus, Estland und Dr. Georg Plasger, Evangelische Kirche im Rheinland.
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  • 30. August 2024

    Stellungnahme der EKS und SBK zur Bedeutung der Entwicklungszusammenarbeit

    Künftig sollen Milliarden an Entwicklungsgeldern, die bisher vor allem an Länder des Globalen Südens gingen, der Ukraine zur Verfügung gestellt werden. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Schweizer Bischofskonferenz erinnern in einer Stellungnahme an die Notwendigkeit einer starken Entwicklungszusammenarbeit und bitten das Parlament alle Möglichkeiten auszuloten, um eine Kürzung der Bundesbeiträge bei der Entwicklungszusammenarbeit zu vermeiden.
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  • 2024 08 20 ManifestationChrétiensPersécutés2 Copie 2
    20. August 2024

    Grosskundgebung gegen Christenverfolgung in Bern

    Samstag, 31. August 2024, 16 bis 17.30 Uhr, Bundesplatz Bern Zusammen mit sieben NGOs lädt die Schweizerische Evangelische Allianz zu einer Demonstration am 31. August auf dem Bundesplatz in Bern ein. Alle sind eingeladen, ihre Solidarität mit verfolgten Christinnen und Christen weltweit zu zeigen. Die EKS trägt den Anlass nicht mit, unterstützt aber das Anliegen der Gruppe, für Religionsfreiheit und gegen die Verfolgung aufgrund des Glaubens einzustehen.
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  • Organspende
    16. August 2024

    Rat bezieht Stellung zur Änderung der Transplantationsverordnung

    Die vom Bundesrat im Mai 2024 in die Vernehmlassung gegebene Revision der Transplantationsverordnung dient der Umsetzung der in der Volksabstimmung zwei Jahre zuvor angenommenen Widerspruchslösung bei der Organspende. Der Rat unterstützt die Ziele der Verordnung grundsätzlich, fordert jedoch Anpassungen in Bezug auf die Widerspruchsregelungen, die Einhaltung ethischer Richtlinien und das Registermanagement.
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  • IMG 4418
    16. Juni 2024

    Statement zum Manifest «Nicht in meinem Namen»

    Im Rahmen der Aktion «Beim Namen nennen», wurde das Manifest «Nicht in unserem Namen» veröffentlicht. Zu den Erstunterzeichnerinnen und Unterzeichner gehören prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Kirchen, unter anderen auch Alec von Graffenried, Mattea Meyer, Balthasar Glättli, Carlo Sommaruga, Cécile Bühlmann, Cédric Wermuth, Christoph Sigrist, Jean-Marie Lovey und Ralph Kunz. Nachdem im Dezember 2023 die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) beschlossene wurde, befürchten die Unterstützerinnen und Unterstützer des Manifests, dass geflüchtete Menschen an den EU-Aussengrenzen in grossen Lagern unter haftähnlichen Bedingungen untergebracht und Grenzverfahren mit unzureichendem Rechtsschutz durchlaufen werden. Die Reform bekämpfe die Symptome statt der Ursachen der Migration, verschlechtere die Zustände an den EU-Aussengrenzen zusätzlich und verletze grundlegende Menschenrechtsabkommen.
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  • Aktuell Ukraine Taube
    12. Juni 2024

    Gemeinsames Gebet aus Anlass der Friedenskonferenz für die Ukraine auf dem Bürgenstock

    Auf dem Bürgenstock versammeln sich dieses Wochenende die Vertretungen vieler Staaten. Gemeinsam suchen sie nach einem Konsens über die Eckwerte für einen – wie es Bundespräsidentin Viola Amherd ausdrückt – «umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden».
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