Neueröffnung – Internationales Museum der Reformation

Planen Sie einen kostenlosen Museumsbesuch von Donnerstag, dem 27. bis Sonntag, dem 30. April 2023!

21 Monate nach seiner Schließung öffnet das MIR am Donnerstag, dem 27. April, wieder seine Türen für Besucher, die die neuen Ausstellungen entdecken können, indem sie den Eingang, der sich nun auf dem St. Petershof befindet, durchschreiten. Während der Bauarbeiten hat das MIR seinen permanenten Rundgang und die Räume für die temporären Ausstellungen reformiert. Die meisterhaften Werke des ersten MIR und ihre chronologische Anordnung in den Räumen des Mallet-Hauses wurden in eine andere szenografische Form gebracht und durch neue, gleichermaßen spannende Werke ergänzt.

Die audiovisuellen und pädagogischen Angebote wurden erweitert, ebenso wie die Anzahl der Sprachen, in denen die Ausstellungen dank einer neuen Generation von Audioguides nunmehr in neun Sprachen erläutert werden. Die Dauerausstellung «Eine Geschichte der Reformation» richtet sich somit an ein Publikum mit immer unterschiedlicheren kulturellen Hintergründen, Altersgruppen und Sensibilitäten.

In fünf Räumen werden jedes Jahr zwei Sonderausstellungen zu sehen sein. Die erste, Deflagrationen, zeigt 140 Zeichnungen von Kindern, die im Laufe eines Jahrhunderts, von 14–18 bis zur Ukraine, Opfer des Krieges wurden. Erschütternde Zeugnisse, die thematisch in eine Perspektive gesetzt und durch mehrere audiovisuelle Sequenzen rhythmisiert werden.

Datum und Zeit

Donnerstag, 27. April 2023

Ort

Rue du Cloître 4

1204 Genf

Veranstaltungswebsite

Link zur Veranstaltungswebsite

Veranstalter

Internationales Museum der Reformation

Kontakt

Internationales Museum der Reformation ,

T +41 22 310 24 31

info@mir.ch

Alle Angaben liegen in der Verantwortung des Veranstalters.