Hoffnungslicht

Licht der Verbundenheit

Um während der Corona-Krise ein Zeichen der Hoffnung und der Verbundenheit zu setzen, rufen wir alle Menschen auf, jeweils donnerstags um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden, sie sichtbar vor dem Fenster zu platzieren und zu beten, z.B. ein Unservater: für die am Virus Erkrankten und ihre Angehörigen, für die im Gesundheitswesen Tätigen, für alle Menschen, die angesichts der aktuellen Lage zu vereinsamen drohen und für all diejenigen, die an anderen Orten unter Not leiden. Alle Beteiligten setzen damit ein sichtbares Zeichen, in dieser Zeit der Bedrohung füreinander sorgen zu wollen.

Diese Aktion nahm als Passionslicht vor Ostern ihren Anfang und wurde von vielen Kirchen und Gemeindemitgliedern geschätzt. Aufgrund der andauernden Corona-Krise sind Solidarität und Zeichen der Hoffnung weiterhin gefragt. Deshalb wird die Licht-Aktion als Hoffnungslicht fortgeführt.

Kreative Hoffnungslichter

Inspiriert vom «Hoffnungslicht» haben die KUW Schülerinnen und Schüler der Münstergemeinde Bern unter der Leitung von Pfrn. Esther Schläpfer individuelle Kerzen gestaltet.